&

„Wir sehen uns auf eine ästhetische Art und Weise als gesellschaftlich verantwortlich“ – Interview mit dem Projektraum Ostend

Ihr seid jetzt ja seit drei Jahren hier im Stuttgarter Osten aktiv und habt mit dem „Projektraum OSTEND“ einen bzw. gleich mehrere Läden aufgebaut. Mögt ihr euch zu Beginn kurz vorstellen?

Elin: Also, wir sind zwei freischaffende Künstler*innen, Andreas Bär und Elin Doka. Wir haben diesen Raum gefunden, als wir auf der Suche nach einem neuen Atelier waren, als wir unser altes Atelier aufgeben mussten und haben dabei diesen ehemaligen Laden hier am Ostendplatz gefunden. Nachdem wir jahrelang für uns in einem abgeschlossenen Atelier gearbeitet haben, hatten wir das Bedürfnis mal was ganz anderes zu machen, nämlich nach außen zu gehen: Also Veranstaltungen zu machen, in den öffentlichen Raum zu gehen, nach außen zu wirken, sich auch mit anderen Künstler*innen zu vernetzen, zusammenzuarbeiten und aktiv zu werden.

Andreas: Ja, und da es sich hier um ein ehemaliges Ladengeschäft mit großen Schaufensterflächen handelt – es war übrigens davor ein Secondhand Laden und dann eine Änderungsschneiderei – haben wir uns entschlossen als Konzept das Thema „Laden“ zu nehmen. D.h. wir wollen Ausstellungen zu einem Thema machen und diese im Viertel sichtbar machen. D.h. wir verfolgen nicht wie in einer Galerie das „white cube“-Konzept – also Kunst in weißen Räumen zu präsentieren – sondern wir wollen das Thema im Viertel sichtbar machen und eröffnen immer einen neuen thematischen Laden, in dem wir die Ausstellung präsentieren.

Das kann alles Mögliche sein, von der Motorradwerkstatt über ein Immobilienbüro bis hin zu einem Ticketschalter. Deshalb kreieren wir zuerst das Konzept eines Ladens um dann die passenden Künstler*innen dazu einzuladen. Das sorgt natürlich auch für Irritationen im Viertel, weil wir nicht als Galerie auftreten, sondern es sieht immer wieder so aus, als würde ein neues Geschäft eröffnen.

Wir machen das jetzt seit 2018 und versuchen damit auch Kunst zugänglicher zu gestalten. D.h. Leute aus dem Viertel einzuladen, die nicht kunstaffin sind, und zu fragen, was passiert hier gerade, was ist denn euer Thema.

Elin: Nach außen sieht es aus wie ein Laden. Aber es ist ein Aktionsraum, in dem alles passieren kann. Und der Laden bietet quasi den Rahmen, also das Thema, das wir beackern mit den unterschiedlichsten Mitteln und Kunstformen von Performance, Musik, bildende Kunst, Installationen etc. Alles was irgendwie zum Thema passt und wo wir auch eine Verbindung dazu aufbauen können, wird dann hier zusammengefügt.

Bei dir ist schon das Stichwort öffentlicher Raum gefallen. Damit beschäftigen wir uns ja auch in der Ausgabe des Blättle daher greifen wir das natürlich auch gleich auf. Was heißt denn öffentlicher Raum für euch und wie wirkt ihr auf diesen ein?

Elin: Unser Laden und unsere Ausstellungen sind keine abgeschlossenen Veranstaltungen, jede*r kann reinkommen. Wir wirken mit unserem Laden und den Ausstellungen nach außen. Schon alleine dadurch, dass es von außen jederzeit durch die Schaufenster einsehbar ist. D.h. man muss gar nicht reinkommen, um schon einen Eindruck zu kriegen. Man wird konfrontiert und es entsteht eine Wechselwirkung – das führt eben auch immer wieder zu Irritation.

Wir versuchen das ausgewogen zu gestalten: wir irritieren, provozieren zum Teil auch, aber wir machen auch Sachen, die verbindend sind. Z.B. hatten wir hier einen Blumenladen mit Pflanzentauschbörse und das ist etwas, was einfach viele Menschen anspricht, die auch keinen Bezug zur Kunst haben. Da konnte man sich austauschen über Gärtner*innenthemen, Pflanzenzucht und das geht dann natürlich auch weiter.

So kriegen wir die Kurve dann zu politischen Themen, zu Umweltfragen, zu städtebaulichen Themen und zum urbanen Raum. Das Ganze hat natürlich auch zu einer Verbindung mit anderen Initiativen geführt, wie z.B. der Wanderbaumallee, die auch im öffentlichen Raum aktiv sind.

Andreas: Für uns als Künstler*innen ist es so, dass wir – ich nenne es mal „klassische Kunst“ im öffentlichen Raum, die meistens aus irgendwelchen Skulpturen besteht – relativ uninteressant finden.

Wir haben einen erweiterten Kunstbegriff. D.h. wir sehen uns sowohl gesellschaftlich verantwortlich und in die Gesellschaft arbeitend, aber eben auf eine ästhetische Art und Weise. Und diese Verbindung hinzukriegen ist das Interessante.

Kunst ist natürlich immer auch politisch, ohne jetzt Parteipolitik zu sein, aber sie ist immer Teil des Diskurses, der gerade stattfindet. Und gerade in einem Stadtviertel wie Stuttgart-Ost ist es meiner Meinung nach wichtig, auch solche Ansatzpunkte zu schaffen, um auch über Fragen zu diskutieren, wie: „Was ist Stadtpolitik? Was ist überhaupt Kunst?“.

Im Gegensatz zu klassischen Galerien, Museen oder einem Kunstverein wollen wir den Kunstbegriff in dem Sinn erweitern, dass wir gern zwischen den Stühlen sitzen. Wir sagen nicht: „Das und das ist Kunst“, sondern wir führen eben dieses große Fragezeichen mit und stellen durch unsere Ausstellung ganz offen die Frage: Ist es jetzt Kunst oder ist es vielleicht tatsächlich ein neuer Laden?

Ich finde das mit dem erweiterten Kunstbegriff mega spannend. Dass es auch um die Wechselwirkung von Kunst und Gesellschaft geht, hat natürlich auch viel mit dem öffentlichen Raum und dessen Gestaltung zu tun. Du meintest, dass die Frage Ist es jetzt Kunst oder ist es ein Laden?“ häufig zu Irritationen führt. Habt ihr auch die Erfahrung gemacht, dass manchmal Kunstfans hierherkommen, enttäuscht sind und sich fragen, was das ist?

Andreas: Die Frage ist super, denn es trifft genau das, an was wir arbeiten.

Ein Beispiel ist unsere Aktion „Flora Ost“. Dafür haben wir ein Pflanzengeschäft initiiert und parallel dazu war die „Wanderbaumallee“ direkt vor unserer Tür. Diese Initiative, die temporär Parkplätze mit Bäumen besetzt, will damit etwas zur Verbesserung des Lebensgefühls im jeweiligen Stadtteil beitragen. Das hat ja auch für etwas Wirbel hier im Stadtviertel gesorgt.

Gleichzeitig hatten wir aber auch im Rahmen der Aktion bei uns ein Blumengeschäft. Allerdings natürlich nicht kommerziell. D.h. wir haben keine Pflanzen verkauft, was natürlich auch für Irritationen gesorgt hat. Man konnte im Rahmen der Aktion Pflanzen und Setzlinge tauschen. Dabei haben wir mit der Nachbarschaft, z.B. auch mit dem Blumenladen in unserer Nachbarschaft, kooperiert. Was natürlich auch eine gute Möglichkeit war, auf die gewerblichen Strukturen hier in der Nachbarschaft zuzugehen, sie mit einzubeziehen und ihnen klarzumachen, dass wir ein nicht-kommerzieller Kunstraum sind, so dass auch gar kein Konkurrenzgedanke aufkommen kann.

Das ist uns wichtig, da es unser Anspruch ist natürlich auch Themen zu bearbeiten, die auch den/die ein oder andere/n gewerbliche/n Nutzer*in in der Nachbarschaft interessieren.

Elin: Da gibt es natürlich allerlei unterschiedliche Reaktionen, auch manchmal verärgerte Menschen. Da wird oft gefragt, ob wir jetzt zumachen, weil gedacht wird, wir müssten schon bankrott sein. Denn wir sind ja kein kommerzielles Ladengeschäft. Klar, da machen die Menschen sich Gedanken. Wie kann das funktionieren? Das ist so der erste Schritt.

So besuchen uns Leute, die neugierig geworden sind und und man kommt ins Gespräch. Durch die ganze Corona-Situation hat dann auch viel vor dem Laden stattgefunden und da gab es dann auch mehr Kommunikation mit Passant*innen. Manche waren auch genervt, dass jetzt schon wieder Menschen rumstehen und sich unterhalten. Aber viele haben sich dann dazugestellt, sind ins Gespräch gekommen um dann auch in den Projektraum zu gehen und sich auf das Thema einzulassen.

Es ist sehr schön und auch sehr interessant, dass ihr es schafft, ganz verschiedene Menschen zusammenzubringen. Bei euch kommen Menschen zusammen, die eigentlich sonst nicht zusammenkommen und das ist aus unserer Sicht auch ein ganz wesentlicher Beitrag zur Gestaltung im öffentlichen Raum. Könnt ihr ein Resümee ziehen, auch anhand der Rückmeldungen, die ihr bislang bekommen habt?

Elin: Es ist total gemischt. Es gibt einige Menschen, die total begeistert sind, dass es hier so etwas gibt. Dann kommen hier natürlich auch Menschen aus verschiedenen Kunstrichtungen zusammen, weil wir verschiedene Künstler*innen haben, die dann auch wiederkommen und die sich dann mit einem ganz anderen Thema beschäftigen. Und klar, dann die Nachbarschaft. Da gibt es jetzt auch Viele, die uns entdeckt haben, die bisher nicht in eine normale Kunstgalerie gehen würden und jetzt immer wieder auftauchen und neugierig sind, was es als nächstes gibt. Dann gibt es wiederum ganz andere Leute, die dann zu einzelnen Themen kommen. Z.B. Technik-Nerds durch den Spielsalon.

Wir denken, unser Konzept braucht etwas Zeit und man muss dranbleiben. Unsere Läden wachsen immer mehr und wenn die Leute merken, die gibt’s immer noch, dann wächst auch die Akzeptanz. Jetzt nach drei Jahren merkt man, das was vorangeht, aber wie gesagt, das geht nicht von heute auf morgen.

Andreas: Das ist natürlich auch immer themenspezifisch. Es gibt Themen, die stoßen jetzt nicht unmittelbar auf Ablehnung oder man kann sogar damit breite Schichten erreichen. Das Blumengeschäft war ein gutes Beispiel für ein Thema, was viele unterschiedliche Menschen angesprochen hat.

Es gibt natürlich aber auch Themen, die uns interessieren, die durchaus kontrovers sind und auch die wollen wir nicht aussparen. Wir planen z.B. ein Bestattungsinstitut als Thema1. Das bietet natürlich viel mehr Potenzial für Kontroversen. Wir planen auch einen Recordstore, wo es eben um Geschichte von Musik oder Schallplatten geht. Also einen Plattenladen, den es heute so auch nicht mehr gibt. Von der Thematik ist das eher unproblematisch, dafür gibt es aber eine andere Problematik, nämlich z. B. die Lautstärke. Wir machen nicht viele Live-Veranstaltungen, die laut sind. Aber 1-2 Mal im Jahr machen wir dann ein Konzert hier. Dann wird es halt laut und wir brauchen die Toleranz der Nachbar*innen, damit Kulturabende hier möglich sind.

Erfahrt ihr auch die Toleranz?

Elin: Also von der Toleranz bekommt man meist nicht so viel mit wie von der Intoleranz. Die wird einem mitgeteilt.

Die Antwort ist eine passende Überleitung zur nächsten Frage: Ihr hattet ja auch schon von der Wanderbaumallee gesprochen und dass das zu kontroversen Diskussionen geführt hat. Die Wanderbaumallee hat sich ja auf die Fahne geschrieben die Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum zu verbessern, indem sie mobile Bäume mit Sitzgelegenheiten angemeldet auf öffentliche Plätze stellen und damit Nachbarschaftstreffpunkte und Orte zum Verweilen schaffen. Ihr hattet ja eine Kooperation mit der Wanderbaumallee im Rahmen der „Flora Ost“ Ausstellung und – naja – es gab da ja ein paar sehr laute kritische Stimmen. Was war denn da los?

Andreas: Das war insofern spannend, da die Wanderbaumallee mit dem Konzept des Pflanzenladens wunderbar zusammenpasste. So hatten wir einen Monat vor der Tür die Bäume mit den Sitzgelegenheiten und im Laden eine Pflanzentauschbörse und Ausstellungen mit Fotografien und Malereien zum Thema Pflanzen. Das ging sehr gut zusammen.

Elin: Es war ideal, man konnte sich eben draußen aufhalten und auf den Bänken bei den Bäumen sitzen. Vor dem Laden ist plötzlich ein richtig schöner öffentlicher Raum entstanden. Es ist richtig viel kommuniziert worden, man saß zusammen und es wurde gut angenommen. Richtig schön verbindend. Und dann hat es aber eine wahnsinnige Kontroverse ausgelöst, womit man in der Form nicht gerechnet hätte. Und zwar, weil die Bäume ja Parkraum belegt haben. Das hat viel Verärgerung ausgelöst. Es war aber auch interessant zu sehen, dass dies ein Thema ist. Also wie wichtig manchen Menschen Auto bzw. Parkplätze sind und wie allergisch sie reagieren, wenn man da irgendwie interveniert oder das infrage stellt.

Es hat aber auch viel positive Resonanzen und begeisterte Rückmeldungen gegeben. Man konnte sich einfach mal auf der Straße aufhalten und sich unterhalten. Das hätten wir eigentlich gerne immer so.
Andere waren dagegen richtig sauer, weil durch die Bäume vier Parkplätze weggefallen sind – und das sind eh Kurzzeitparkplätze, die für Anwohner*innen gar nicht von Nutzen sind.

Ehrlich gesagt hatten wir bei dem Thema nicht damit gerechnet, dass es zu so einer Kontroverse führt. Da gab es früher ganz andere Themen, wo wir mit mehr Widerstand gerechnet haben.

Interessant und auch bezeichnend, wie wenige Personen so eine Stimmung oder zumindest die Wahrnehmung von der Stimmung prägen können.

Elin: Ja, es haben sich dann sehr schnell Fronten gebildet und einige haben dann damit Stimmung gemacht. Gleichzeitig gab es viele, die eher in der Schwebe waren – es einerseits schön fanden und andererseits es nicht so gut fanden, dass sie nicht parken konnten.

Andreas: Interessant ist ja auch, dass es zwei Ebenen gibt: Einerseits die Realität draußen auf der Straße und andererseits, dann gibt es eine virtuelle Realität in den sozialen Netzwerken, die völlig anders aussehen kann und das auf der Straße nicht widerspiegelt.

Im Rahmen der Diskussion um den öffentlichen Raum ist das natürlich auch ein spannendes Thema. Was bestimmt oder gestaltet einen Raum oder eine Lebensumgebung? Und ist es dabei so, dass eine virtuelle Realität in die reale Welt überschwappt oder ist es andersrum?

Andreas: Das hatten wir in der Situation sehr deutlich. Es waren wie zwei verschiedene Realitäten. In der realen Welt haben wir sehr viel Zuspruch bekommen und im Virtuellen – naja, da ging es sehr kontrovers zu. Das ist ja heutzutage öfters so, dass die virtuelle Realität nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun hat.

Elin: In der virtuellen Realität gibt es bestimmt auch Nischen, wo das Ganze positiv besprochen wurde. Und dann gibt es aber Blasen, in denen dann aber alle unter sich bleiben. Nicht zuletzt wegen der Algorithmen. Oft kriegt man ja gar nichts über die eigene Blase hinaus mit und so kommt es dann auch vor, dass ein Kreis von Menschen denkt, dass alle etwas hassen und die andere Gruppierung denkt: alle finden das gut.

Andreas: Von daher finden wir es auch wichtig und notwendig vor Ort zu agieren und auch den Austausch zu suchen. Wir wollen nicht nur auf unserer Website für eine bestimmte Peergroup etwas machen. Daher versuchen wir hier im Osten ein Ort zu sein, der lebt und wo es diesen Austausch von innen nach außen gibt, ja und wo jede*r eingeladen ist daran teilzuhaben.

Elin: Dadurch bekommen wir ja auch Anregungen für neue Projekte. was hier gerade Thema ist, was wichtig ist, was im Viertel vor sich geht. Das nehmen wir dann auch wieder für unsere Themenfindung auf.

Nach dem Blick zurück jetzt ein Blick nach vorne: Was plant ihr? Wie wollt ihr denn den Stuttgarter Osten ein Stückchen besser machen, als er sowieso schon ist?

Andreas: Also wir werden weiterhin an dem Prinzip oder an dem Modell weiterarbeiten hier permanent neue Läden zu initiieren. Und da gibt’s natürlich noch tausend Ideen. Bei uns ist es immer der Anspruch, dass wir uns als Kunstraum verstehen und dass wir dann zu dem Thema, das uns einfällt, eben auch Künstler*innen finden müssen, die Lust haben sich mit diesem Thema zu beschäftigen und daran zu arbeiten.

Elin: Oder wir finden Künstler*innen, die sich schon mit dem Thema beschäftigen. Manchmal kommt man auch über die Künstler*innen auf das Thema. Das war z.B. beim „Mythos Grill“ mit einem Künstler aus Bochum so. Wir hatten dann für einen Monat im Projektraum eine Pommesbude und einen Imbiss Grill. Der Künstler hatte dann mit seiner Fritteuse eingeladen, z.B. aus Kartoffeln Skulpturen zu schnitzen und hat diese dann frittiert. Er hat mit Pommesgabeln Mandalas auf dem Boden oder im Schaufenster gelegt. Er hat mit seiner Aktion alle eingeladen. So konnte jede*r mitmachen und zum Thema beitragen, aber man konnte natürlich auch einfach nur Pommes essen.

Durch diese künstlerische Interpretation wurde ein alltägliches Thema – Imbissbuden gibt’s hier ja mehrere – aufgegriffen und hat natürlich auch zu verschiedenen Anknüpfungspunkten geführt.

Sehr spannend, was ihr da aufgebaut habt und auch weiterhin verfolgt. Vielen Dank, dass ihr unsere Fragen beantwortet habt. Gibt es noch etwas, das ihr uns mit auf den Weg geben wollt?

Elin: Wir wollen jede*n einladen mal vorbeizukommen, uns anzusprechen. Traut euch hier rein. Es ist wirklich kein verquarzter Ort. Man kann hier über alles sprechen. Wir freuen uns über Interesse und man kann gerne nachschauen auf unserer Website, wenn man noch mal nachschauen will, was das denn ist. Auf der Website sieht man, was wir schon für Projekte gemacht haben und auch die Ankündigung für die nächsten Geschichten. Die Website findet man unter www.projektraum-ostend.de. Da kann man uns auch kontaktieren über E-Mail, wenn man möchte. Aber natürlich gerne einfach vorbeischauen.

Andreas: Was wir uns immer wünschen sind neugierige Menschen, die sich auch mal überraschen lassen. Und außerdem: fragen koscht nix! Es gibt keine dummen Fragen, es gibt nur dumme Antworten.

(1) Das Thema hat bereits im November 2021 stattgefunden



CategoriesAllgemein